(APPENZELLERLAND | MO 20.04.20 13:44) rr
Aus aktuellem Grund kann die Freizeitarbeitenausstellung, welche über das letzte Wochenende in Urnäsch geplant war, nicht durchgeführt werden. Deshalb sind die Arbeiten nun im Internet zu besichtigen, und es wird ein Publikumsvoting durchgeführt.
Über 160 Lernende hatten sich für die diesjährige ordentliche Ausstellung angemeldet. Rund 110 von ihnen haben trotz der Absage an die Öffentlichkeit eine Arbeit eingereicht. Der Eingabeschluss wurde ausgereizt.
Die Lernenden konnten ihre Arbeit mit einem Bild oder einem Video auf die Internetseite der Freizeitarbeiten hochladen. Für diese Arbeit wurde ein spezielles Tool eingerichtet. Pünktlich auf letzten Samstag wurden die Bilder auf der Internetseite www.freizeitarbeiten.ch veröffentlicht; sie können in aller Ruhe besichtigt werden. Von einer Jury aus dem aktuellen OK von Urnäsch und den Mitgliedern der Kommission Freizeitarbeiten AR/AI werden drei Preise für die originellsten Arbeiten ausgewählt. Auch das Publikum – die virtuellen Besucher – kann eine Stimme abgeben. Es wird ein Publikumspreis vergeben. Das freie Voting für jedermann galt als zusätzlicher Ansporn zum Mitmachen. Das Zeitfenster für die Stimmabgabe wird zwei Wochen, also bis zum 3. Mai, offengehalten. Zu den Bewertungskriterien zählen die Originalität des Werkstücks, aber auch jene der Präsentation. Wer sich umschaut, wird Überraschendes entdecken.
«Wir von der Kommission Freizeitarbeiten AR/AI und vom OK Urnäsch sind überzeugt, dass wir ein der Situation angepasstes Format für die diesjährige Freizeitarbeitenausstellung anbieten können», schreibt Andreas Welz, Präsident der Kommission Freizeitarbeitenausstellung AR/AI. «Auch in dieser nicht einfachen Zeit muss Zuversicht herrschen. Gute, junge, motivierte, gut ausgebildete Fachkräfte braucht unser Land», besagt sein Statement.
Den Lernenden, welche ihre Arbeit trotz der publikumsfernen Alternative beendet und virtuell auf die Plattform gestellt haben, zollt er grosse Anerkennung. Die Freizeitarbeitenausstellung gibt es seit 120 Jahren; virtuell war sie noch nie.
Aus aktuellem Grund kann die Freizeitarbeitenausstellung, welche über das letzte Wochenende in Urnäsch geplant war, nicht durchgeführt werden. Deshalb sind die Arbeiten nun im Internet zu besichtigen, und es wird ein Publikumsvoting durchgeführt.
Über 160 Lernende hatten sich für die diesjährige ordentliche Ausstellung angemeldet. Rund 110 von ihnen haben trotz der Absage an die Öffentlichkeit eine Arbeit eingereicht. Der Eingabeschluss wurde ausgereizt.
Die Lernenden konnten ihre Arbeit mit einem Bild oder einem Video auf die Internetseite der Freizeitarbeiten hochladen. Für diese Arbeit wurde ein spezielles Tool eingerichtet. Pünktlich auf letzten Samstag wurden die Bilder auf der Internetseite www.freizeitarbeiten.ch veröffentlicht; sie können in aller Ruhe besichtigt werden. Von einer Jury aus dem aktuellen OK von Urnäsch und den Mitgliedern der Kommission Freizeitarbeiten AR/AI werden drei Preise für die originellsten Arbeiten ausgewählt. Auch das Publikum – die virtuellen Besucher – kann eine Stimme abgeben. Es wird ein Publikumspreis vergeben. Das freie Voting für jedermann galt als zusätzlicher Ansporn zum Mitmachen. Das Zeitfenster für die Stimmabgabe wird zwei Wochen, also bis zum 3. Mai, offengehalten. Zu den Bewertungskriterien zählen die Originalität des Werkstücks, aber auch jene der Präsentation. Wer sich umschaut, wird Überraschendes entdecken.
«Wir von der Kommission Freizeitarbeiten AR/AI und vom OK Urnäsch sind überzeugt, dass wir ein der Situation angepasstes Format für die diesjährige Freizeitarbeitenausstellung anbieten können», schreibt Andreas Welz, Präsident der Kommission Freizeitarbeitenausstellung AR/AI. «Auch in dieser nicht einfachen Zeit muss Zuversicht herrschen. Gute, junge, motivierte, gut ausgebildete Fachkräfte braucht unser Land», besagt sein Statement.
Den Lernenden, welche ihre Arbeit trotz der publikumsfernen Alternative beendet und virtuell auf die Plattform gestellt haben, zollt er grosse Anerkennung. Die Freizeitarbeitenausstellung gibt es seit 120 Jahren; virtuell war sie noch nie.